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Tipps und Tricks

Das eigene Twitterprofil aufmotzen wie die Profis

Cristina Vidal

Cristina Vidal

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Twitter mausert sich nach und nach zu einem etablierten Kommunikationswerkzeug, um Kurznachrichten in die Welt hinausposaunen. Die Sammlung an veröffentlichten SMS-Nachrichten kann man für Marketingzwecke oder für Benachrichtigungen aller Art effektiv nutzen – sofern genügend Leute mitlesen.

Wer es bis zu einer ansehnlichen Anzahl an Followern schafft, auf welchem Weg auch immer (siehe Post), will möglicherweise ein wenig strukturierter an die Sache herangehen.

Da helfen Software und Webdienste, mit denen man das eigene Twitterprofil aufpoliert. Das reicht von Werkzeugen für die zeitversetzte Publikationen von Tweets bis zur Einbindung von Designelementen für die Profilseite.

Wer Twitter als News-Ticker für eigene Informationen nutzt und diese nicht ständig in Echtzeit aktualisieren möchte, greift auf Dienste zu, mit denen man die Twitter-Nachrichten zeitversetzt veröffentlicht. Das ist natürlich offiziell verpönt, aber dennoch sehr praktisch. Bei intensiver Twitter-Nutzung möchte man dazu auch mehrere Accounts bequem in einer einzigen Oberfläche verwalten und überblicken können.

Ein sehr populäres Programm für diese Zwecke ist TweetDeck.

Mit TweetDeck kommt eine ordentliche Portion Komfort in die Twitter-Welt. Die Freeware eignet sich insbesondere für Intensivnutzer des Kurznachrichtendienstes. Damit liest, schreibt und verwaltet man Twitter-Meldungen auch unterschiedlicher Accounts. Der Dienst integriert das mobile Netzwerk Foursquare, Google Buzz, sowie Karten, globale Filter und unterstützt globale Filter, andere Twitter-Schnittstellen, URL-Abkürzungen, programmierbare Updates und Video-Uploads aus Dateien oder von einer Webcam.

Ähnliche Hilfe bieten unter anderem auch Twhirl, Tweetlater, Hootsuite, Peoplebrowser oder Splitweet an.

Andere Werkzeuge findet man für die Verwaltung der Freunde, Suchen oder Statistiken. Auch Twitternutzer, die Wert auf ihren (guten) Ruf legen, finden Management-Tools für die sogenannte Online-Reputation. Natürlich gibt es jede Menge punktueller Hilfsmittel für das Design der Twitterseite, Fotos und Widgets, oder einfach nur für etwas Spaß mit Twitter.

Wer hier keine Lust zu aufwändiger Sucharbeit hat, findet auf Webseiten hilfreiche Sammlungen und Tipps zu den beliebtesten Twitter-Tools.

Die Karrierebibel beispielsweise listet auf dieser Seite mit der beliebten Zwitscherliste über hundert Twitter Tipps und Tools auf, mit denen man sich als Intensiv-Twitterer die Zeit zunächst vertreiben und im Endeffekt wieder aufholen kann.

Auch das Twitter-Portal Twittersmash bietet mit den Rubriken Twitter-Tools und Twitter-Tools für Unternehmen eine kleine Sammlung an nützlichen Tipps für jeden Twitter-Fall.

Und nicht zuletzt widmet sich das Netzportal Dr.Web auch mit den Twitter-Tools für den Profi an jeden Intensivtäter in Sachen Tweet & ReTweets.

Folgt man all diesen Tipps bauscht man das Twitterprofil letztendlich zu einem kleinen Webportal auf. Ob man dann die Firmennews oder die persönliche Bestleistung beim Tischfußballturnier in die Welt ruft, bleibt einem natürlich selbst überlassen. An fehlendem Werkzeug wird ein mageres Echo dann wohl kaum liegen.

Cristina Vidal

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