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Das ist neu in Pro Evolution Soccer 2013

Jan-Hendrik Fleischer

Jan-Hendrik Fleischer

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Die Schlacht zwischen den Fußball-Simulationen Pro Evolution Soccer und FIFA geht in die nächste Runde: PES 2013 (Download) ist nicht nur ein Update mit ein paar neuen Spielern, sondern bringt einige wichtige Änderungen mit.

Wir fassen für Euch das Wichtigste zusammen, zeigen Euch die besten Trailer und klären, was es mit FullControl, Player ID und Pro Active AI auf sich hat.

Mehr Kontrolle mit PES FullControl

PES 2013 ändert den Schwerpunkt vom Arcade-Kicker zur Fußball-Simulation. Was bedeutet das?

Vieles, was in PES 2012 noch automatisch erfolgt ist, muss der Spieler nun selbst machen. Man hat volle Kontrolle über die Schussrichtung, die Schussstärke und die Höhe eines Passes. Dasselbe gilt für Torschüsse, was völlig neue Schusstechniken ermöglicht.

Das Dribbling ist nun variantenreicher. Die Spielgeschwindigkeit fühlt sich etwas langsamer an, um an Realismus zu gewinnen. Damit einher gehen neue Dribblingtechniken. Die totale Kontrolle zweier Spielfiguren macht sie zu einer gefährlichen Waffe im Kampf um den gegnerischen Strafraum.

Profi-Fussballer wie in echt: Player ID

Die Spielfiguren in Pro Evolution Soccer 2013 sind nicht nur Abbilder echter Fußball-Stars, sondern verhalten sich auch genauso. Das umfasst ihre Gesichtszüge, Bewegungsabläufe und Eigenheiten. Das steigert die Wiedererkennung, besonders wenn sie ihre Treffer bejubeln.

Im Rampenlicht stehen in PES 2013 auch die Torhüter. Mit besonders viel Detailfreude hat Konami ihre Animationen auf Realismus getrimmt. Sie antizipieren Spielzüge und verhalten sich ihren echten Vorbildern in vielen Spielsituationen ebenbürtig.

Künstliche Intelligenz mit Blick voraus: Pro Active IA

PES 2013 rückt einzelne Spieler enger zu einem Team zusammen. Sichtbar wird der Unterschied bei der Hintermannschaft. Die Abwehr organisiert ihr Spiel nun dynamisch zum aktuellen Spielverlauf und stellt sich mal breit auf oder rückt abhängig von der Ballposition enger zusammen, um die Räume zu schließen.

Via OnSoftware FR

Jan-Hendrik Fleischer

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