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Lite Mode macht das neue Google Maps schneller

Markus Kasanmascheff

Markus Kasanmascheff

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Das neue Google Maps ist als Preview bereits online. Über eine Aktivierungsseite kann man die neue Version des Kartendienstes vorab testen. Auf Rechnern ohne schnellen Grafikchip ist Enttäuschung jedoch vorprogrammiert. Karten bauen sich langsam auf, an schnelles Zoomen und Verschieben ist kaum zu denken. Über die so genannte Lite-Version bringt man das neue Google Maps aber wieder auf Trab.

Lite Mode macht das neue Google Maps schneller

Das neue Google Maps setzt voll auf die Grafikbibliothek WebGL. WebGL ermöglicht die 3D-Effekte von Google Maps mit Direktzugriff auf Google Earth im Browser. Der Google Earth-Modus ersetzt die klassische Satellitenperspektive. Diese kann man dann über zwei zusätzliche Symbole mit einem eindrucksvollen 3D-Effekt kippen und drehen.

In der Vorversion von Google Maps konnte man WebGL wahlweise zuschalten. Beim Testlauf der neuen Google Maps ist die Technik aber standardmäßig aktiv.

Schnelleren Lite Mode aktivieren

Um das neue Google Maps schneller zu machen, kann man optional WebGL durch Besuch dieser Seite deaktivieren. Google Maps läuft dann im so genannten Lite Mode. Durch Aufruf dieser Seite verlässt man den Lite Mode wieder.

Das neue Google Maps ist im Lite Mode deutlich schneller und bringt bis auf die 3D-Effekte von Google Earth den vollen Funktionsumfang mit. Auch Satellitenkarten sind wie gewohnt verfügbar. Für langsame Rechner ist der Lite Mode deshalb eine praktische Alternative.

Markus Kasanmascheff

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