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Mozilla kündigt Firefox für iPhone und iPad an

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Tim Vüllers

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Mozilla hat die iPhone- und iPad-Plattform iOS bislang ignoriert. Doch der neue CEO dreht das Ruder herum und hat gestern auf der Mozlandia eine iOS-Version von Firefox angekündigt.

Apple schränkt die Entwicklung von Browsern für iOS stark ein. So müssen Anbieter von Browsern die Engine von Apples eigenem Safari nutzen. Anders als für Mac, Windows oder Android wäre Firefox damit lediglich eine andere Oberfläche für den Safari-Browser.

Für Firefox-Nutzer würde eine iOS-Version dennoch Vorteile bringen. Mit Firefox 29 hat Mozilla die Firefox Accounts eingeführt. Das ist ein Service, über den der Nutzer Passwörter, Lesezeichen, Einstellungen und Add-ons abgleicht. Egal auf welchem Gerät man Firefox nutzt, man hat so immer die gleiche Umgebung. Mit Firefox für iOS könnten Nutzer auch auf dem iPhone auf diese Dienste zugreifen, selbst wenn die Engine nicht dieselbe ist.

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Über den Autor: Tim Vüllers

Apps, Smartphones, Statistik und das Internet of Things sind Themen, mit denen ich auch meine Freizeit verschwende. Bei Softonic schreibe ich hauptsächlich über Smartphone-Apps und E-Mail-Sicherheit. Meine neuste Leidenschaft: Der Datenjournalismus.

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