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Radio im Internetzeitalter

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

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Lange Zeit war “der Rundfunk” unsere Informationsquelle schlechthin. Trotz des technisches Fortschritts und damit verbundener neuer Konkurrenz hat sich das Radio stets behauptet. Weder Fernsehen, Video und DVD, noch CD oder MP3-Dateien konnten dem Medium den Garaus machen.

Mit dem Internet erlebt der Äther gar eine Renaissance. Das kam für manchen überraschend, doch die Gründe für die Popularität des Internet-Radios liegen auf der Hand. Die Bandbreiten der Internetanschlüsse werden immer größer, die Übertragungsqualität der Streams hält inzwischen in den meisten Fällen mit konventionellen digitalen Tonträgern mit.

Weiteres entscheidendes Plus: Die Zahl der über das Internet zu empfangenen Sender geht gegén Unendlich. Der Hörer findet mehr als nur einen Sender, der sein Lieblings-Programm spielt. Fündig wird man mit Hilfe einer Suchmaschine oder in Sammlungen wie internetradio.de oder surfmusik.de.

Viele der Sender lassen sich mit kostenlosen Standardplayern wie iTunes, Winamp oder dem Windows Media Player hören. Mit zahlreichen weiteren Freeware-Programmen bannt man die Musik legal auf die Festplatte. Abhängig von der mitgesendeten Zusatzinformation speichert die Spezialsoftware die Titel als einzelne Dateien auf dem Computer und benennt die Lieder entprechend.

Frank Martin Lauterwein

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