Werbung

Artikel

Windows 8 herunterfahren leicht gemacht: Ein Ausschalter für die Taskleiste

Markus Kasanmascheff

Markus Kasanmascheff

  • Aktualisiert:

Das kommende Windows 8 weckt mit neuen Funktionen große Erwartungen. Microsoft setzt voll auf den Tablet-Hype und krempelt mit der Metro-Oberfläche das alte Bedienkonzept ziemlich um. Sogar der Ausschalter wurde kurzerhand wegrationalisiert. Wir geben uns damit nicht zufrieden und holen ihn umgehend wieder zurück!

Natürlich hat auch die Windows 8 Developer Preview (32 Bit / 64 Bit / 64 Bit mit Tools) ihren eigenen Ausschalter. Man findet ihn in der Metro-Kachelansicht nach einem Klick auf Start -> Settings.

Windows 8 herunterfahren leicht gemacht: Ein Ausschalter für die Taskleiste

Mehr Tutorials


Windows 8 vom Desktop herunterfahren

Vom Desktop aus benötigt man daher umständliche vier Klicks bis zum Herunterfahren. Glücklicherweise kann man einen Ausschalter für die Taskleiste ganz einfach nachrüsten. Dazu öffnet man auf dem Desktop zunächst per Rechtsklick das Kontextmenü und erstellt über Neu -> Shortcut eine neue Verknüpfung.

Im folgenden Fenster trägt man das Kommando shutdown.exe /p /f ein und klickt auf Next.

Link richtig benennen

Anschließend vergibt man noch einen beliebigen Namen und ist damit auch schon fertig. Finish beendet die Aktion.

Verknüpfung mit neuem Icon schön machen

Auf dem Desktop liegt nun eine Verknüpfung die per Doppelklick den Rechner herunterfährt. Wer möchte, kann daraus noch einen optisch ansprechenden Ausschalter für die Taskleiste bauen. Man klickt rechts auf das Symbol und wählt ganz unten Properties aus.

Unter der Registerkarte Shortcut klickt man unten auf Change Icon und kann anschließend eines von vielen Bildchen auswählen – wie etwa den roten Ausschalter.

Verknüpfung in die Task-Leiste verschieben

Den nun schon recht hübschen Ausschalter kann man nun einfach per Drag&Drop an die Taskleiste anpinnen und wann immer man Lust hat auslösen.

Markus Kasanmascheff

Markus Kasanmascheff

Das Neueste von Markus Kasanmascheff

Editorialrichtlinien