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5 Gründe, warum ein Facebook Profil Sinn macht

Georg Bungard

Georg Bungard

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Ist Facebook wirklich so schlimm? In fünf Gründen fasse ich meine gesunde Begeisterung für das soziale Netzwerk zusammen.

Die gigantische digitale Gemeinschaft von Web-Imperator Mark Zuckerberg macht es seinen Kritikern leicht. Selbst mein Kollege Wolfgang veröffentliche bereits seine 10 Gründe gegen einen eigenen Facebook-Account.

Fehlende Transparenz, dubioser Datenschutz, akute Suchtgefahr und der Skandal um den vermasselten Börsengang sind harte Kritikpunkte. Diesen Argumenten setze ich fünf positive Gründe aus eigener Erfahrung entgegen.

1. Mit fernen Freunden in Kontakt bleiben

Spätestens nach der Schulzeit verteilte sich mein Freundeskreis in alle Himmelsrichtungen. Damals versuchten wir, mit E-Mails in Kontakt zu bleiben. Gerade für knappe und spontane Nachrichten, Fotos oder Gruppenchats ist mir die digitale Post viel zu umständlich.

Facebook bietet die bessere Oberfläche für schnelle Witzeleien. Wenn ich ein Foto hochlade und Freunde darauf aufmerksam mache, bekomme ich gleich eine Antwort.

Das soziale Netz vereint Chat, Nachrichten, Video-Anrufe, Foto-Alben und weitere Spielereien wie Facebook-Apps.

Ein paar Klicks sind kein Ersatz für echte Treffen, vollgekritzelte Postkarten oder aufwendig verfasste Briefe. Aber für spontane Nachrichten ist Facebook nicht zu schlagen.

2. Nie wieder Geburtstage vergessen!

Facebook ersetzt den guten alten Geburtstags-Kalender. Für vergessliche Menschen wie mich ist das eine große Erleichterung. Ob ich den Feiernden anrufe oder ihm eine Nachricht auf seiner Chronik hinterlasse, kann ich dann immer noch entscheiden.

3. Private Inhalte nur den besten Freunden zeigen

Mit einfachen Regeln gebe ich meiner Pinnwand ein persönliches Aussehen für verschiedene Freundeskreise. Einfache Bekannte sehen damit nur bestimmte Meldungen und Fotos. Die besten Freunde dagegen haben einen viel tieferen Einblick.

Facebook gibt mir die komplette Kontrolle über meine Privatsphäre und kann meine Inhalte ganz gezielt für die richtige Zielgruppe veröffentlichen.

4. Unterhaltsame Spiele direkt in Facebook zocken

Auf Facebook kann man nicht nur miteinander plaudern, sondern auch spielen. Bei akuter Langeweile schieße ich mit Angry Birds Schweinchen ab, verwalte eine Farm im Landwirtschaftssimulator oder schalte Bösewichte in Sniper – Ghost Warrior aus.

5. Interaktiver Kalender

Auf Facebook erreichen mich jeden Tag Einladungen zu Konzerten, Partys oder Ausstellungen. So kann ich bequem mein gesamtes Wochenende vorplanen. Gleichzeitig wissen meine Freunde, ob ich bei ihren Veranstaltungen aufkreuzen werde oder nicht.

Was denkt Ihr – überwiegen die Vor- oder Nachteile von Facebook? Hinterlasst uns einen Kommentar!

Georg Bungard

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