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Banished-Tipps: So bekommt man 30 Einwohner in zwei Jahren

Banished-Tipps: So bekommt man 30 Einwohner in zwei Jahren
klaus.mueller

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Banished macht Spaß und ist genauso schwer. Wer etwa den kleinen Brunnen vergisst, sieht die eigene Siedlung irgendwann in flackerndem Rot. Damit das nicht passiert, haben wir die wichtigsten Schritte zusammengestellt: So überlebt man die ersten Jahre und bekommt außerdem 30 Einwohner in zwei Jahren.

Hier geht’s zum Testbericht und Download von Banished.

Startbedingungen

Als Startbedingungen haben wir valley, large map, fair weather, disasters off und Starting conditions medium gewählt.

Jahr 1, Frühling und Sommer – Schaffe, schaffe Häusle baue

Zuerst brauchen die treuen Untertanen ein Dach über dem Kopf. Für den Anfang baut man deshalb fünf Holzhäuser. Anschließend legt man weiteren Bauplatz frei und sammelt gleichzeitig die Rohstoffe von dort ein.

Für den kleinen Hunger errichtet man eine Fischerhütte. Steht das Haus am Ufer, schickt man vier Arbeiter ans Werk. Außerdem baut man noch eine Hütte für den Holzhauer, der schon mal Brennholz für den Winter spaltet.

Fleißige Arbeiter legen Bauland frei sorgen für ein überquellendes Lager.

Jahr 1, Herbst und Winter – Waldwirtschaft

Wintervorräte müssen angelegt werden: Eine Sammlerhütte, eine Jagdhütte und ein Förster besorgen den Wald und bringen vielfältige Nahrung sowie Leder. Die Gebäude legt man am Besten außerhalb eurer Siedlung an, so dass der Einzugskreis der Forstwirtschaft nicht mit der Stadt kollidiert. Alle Gebäude besetzt man soweit möglich mit Arbeitern. Zwei lässt man für allgemeine Aufgaben übrig.

Am Ende des Winters sollte man genügend Rohstoffe und Nahrung im Lager haben. Außerdem wohnen mittlerweile zwölf Erwachsene und zehn Kinder in der Siedlung.

Die kleine Forstwirtschaftssiedlung legt man außerhalb an.

Jahr 2, Frühling und Sommer – Felder für Bauern, Feuerschutz

Damit der Nachwuchs weiter gedeiht, baut man zuerst noch zwei Holzhäuser. Als Faustregel gilt: Für schnelles Wachstum brauchen je zwei Erwachsene ein Haus. Außerdem sorgt ein neues Feld für effektivere Nahrungserzeugung.

Gegen hinterlistige Feuersbrünste baut man am besten einen Brunnen. Haus Nummer acht bringt zudem Platz für weitere Nachwuchsideen.

Ein Brunnen schützt vor bösen Überraschungen.

Jahr 2, Herbst und Winter – Steinstraßen und Haus Nummer neun

Für stark genutzte Wege zahlen sich Steinstraßen aus – für den Weg vom Haus zur Waldwirtschaft etwa lohnt sich die Investition. Schließlich bietet Haus Nummer neun weiteren Raum.

Mit dem Ende von Jahr zwei sollte man jetzt insgesamt etwa 30 Einwohner haben.

Steinstraßen kosten, bringen aber auch schneller ans Ziel.

Ausblick für Jahr 3 – Werkzeuge und Kleidung

Mit dieser kleinen Siedlung hat man eine gute Grundlage. In Jahr drei sollte man auf jeden Fall eine Schmiede und eine Schneiderei bauen, damit für Werkzeuge und Kleidung gesorgt ist.

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