Werbung

Artikel

Erster Blick auf Battlefield 3

Jan-Hendrik Fleischer

Jan-Hendrik Fleischer

  • Aktualisiert:

Seit kurzem können Action-Fans den Shooter-Hit Battlefield 3 kostenlos ausprobieren. In der öffentlichen Beta ist die Karte Operation Metro und der Spielmodus Rush spielbar. Zwei Teams treten in Partien von maximal 16 gegen 16 Widersacher an. Um in den Genuss der Testversion zu gelangen, benötigt man neben dem Downloadmanager Origin einen starken PC und Platz für üppige 3,9 GByte Spieldaten. Gemeinsam mit unserem englischen Kollegen Jon haben wir uns den Shooter genauer angeschaut.

Bereits die Beta hinterlässt einen hervorragenden ersten Eindruck von Battlefield 3. Die Grafik ist schlichtweg beeindruckend. Figuren schmiegen sich so elegant in die Umgebung und lupfen so flink über Hindernisse, dass man zweimal hinschauen muss, um Battlefield 3 nicht für einen Kinofilm zu halten. Untermalt wird die Kulisse von dynamischen Soundeffekten. Den positiven Gesamteindruck trüben allenfalls einige Ruckler bei sehr hoher Auflösung.

Zu den größten Stärken der Battlefield-Reihe zählt das Augenmerk auf die Spielbalance. Auch Battlefield 3 macht insoweit keine Ausnahme und wirkt auf den ersten Blick sehr ausgewogen. Allerdings benötigt der Shooter einige Eingewöhnung und stellt besonders Anfänger auf die Probe.

Ehe man sich gegen Battlefield-Veteranen auf der großen Karte behaupten kann, müssen Neulinge einige Treffer einstecken. Mit Bedacht sollte man sich durch die Umgebung bewegen und den Kopf nicht an der falschen Stelle aus der Deckung ziehen. Eine sogenannte Kill-Kamera hilft dabei, den Angreifer nach einem eingesteckte Treffer aufzuspüren, beliebte Verstecke zu finden und aus Fehlern zu lernen.

Mehr zu Battlefield 3 könnt Ihr in unserer Preview lesen. Die Vorfreude auf das Spiel könnt Ihr außerdem mit dem kostenlosen Battlefield 3 Theme aufrecht halten. Wird der ewige Shooter-Erzrivale Call of Duty: Modern Warfare 3 wohl Battlefield 3 das Wasser reichen können? Wir sind auf Eure Meinungen gespannt.

Jan-Hendrik Fleischer

Jan-Hendrik Fleischer

Editorialrichtlinien