Wie viel kann man mit dem Smartphone tatsächlich verdienen? Der Dienst FOAP verspricht, die Geldbörse etwas aufzufüllen. Ich habe die App für das iPhone und Android getestet.
Über diese App kaufen Unternehmen Fotos von Hobbyfotografen. Im Rahmen unseres Experiments habe ich die App 30 Tage lang getestet.
Die Idee von FOAP
Die Anmeldung bei dem Dienst dauert einige Minuten. Zudem benötigen Sie ein PayPal-Konto. Hobby-Fotografen können über die App ihre Schnappschüsse veröffentlichen und zu Geld machen.
Insgesamt habe ich 20 Fotos präsentiert. Das sind nicht viele. Aber schließlich geht es hier ums Geld verdienen ohne großen Aufwand.
Sie laden Ihre Fotos in eine Datenbank. Dort müssen andere FOAP-Nutzer Ihre Bilder bewerten. Ab einer Bewertung von 2,5 von fünf Gesamtpunkten kommt Ihr Bild in die engere Auswahl. Im Test sind meine Fotos innerhalb weniger Minuten veröffentlicht worden. Sie sollten Ihren Fotos auch entsprechend mit Schlagwörtern markieren.
Sie sind außerdem dazu verpflichtet, fünf Bewertungen pro Bildveröffentlichung abzugeben. Je mehr Fotos Sie benoten, desto mehr Nutzer sehen Ihr Profil.
Geduld für eine gute App
FOAP lässt sich einfach bedienen. Die meiste Zeit beanspruchen die Auswahl der Bilder und die Markierungen. Zwar kommt die App mit einem sehr geringen Arbeitsaufwand daher.
Verkauft habe ich allerdings noch keines meiner Fotos.
Ich muss mich wohl noch etwas gedulden, bis etwas Geld in die Kasse kommt.