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Kostenlose Microsoft-Programme, die nicht jeder kennt – Teil 1

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

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Wer an Microsoft denkt, dem fallen meist in einem Atemzug das Betriebssystem Microsoft Windows und die Bürosoftware Microsoft Office ein. Die weit verbreiteten Software-Pakete gehören zum Standard auf einem Großteil der Computer weltweit und sind in beiden Fällen kostenpflichtig. Die Entwickler des US-amerikanischen Software-Giganten veröffentlichen jedoch auch Programme, die nützlich und dazu noch kostenlos sind. OnSoftware stellt Freeware aus dem Hause Microsoft vor.

Zwei besonders praktische Programme kommen all den Anwendern zugute, die Dokumente in Microsoft-eigenen Formaten öffnen, aber nicht bearbeiten wollen. Mit dem kostenlosen Microsoft Word Viewer betrachtet man Dokumente in den Formaten DOC und DOT. Im Gegensatz zu dem im Windows-Betriebssystem integrierten Programm WordPad stellt Microsoft Word Viewer auch in den Dokumenten vorhandene Formatierungen dar.

Die gleiche Aufgabe, für andere Dateitypen erledigt der Microsoft Office PowerPoint Viewer. Die Freeware stellt die beliebten PowerPoint-Präsentationen in den Formaten PPS, PPT oder POT dar. Dank Microsoft Office PowerPoint Viewer benötigt man das in dem Office-Paket enthaltene Vollprogramm von PowerPoint nicht.

Mit dem kostenlosen Microsoft Desktops kommt die ideale Anwendung für Windows-Intensivnutzer auf den Rechner. Die Freeware macht aus dem Windows-Arbeitsplatz vier unabhängige virtuelle Schreibtische.  In dem Konfigurationsmenü legt man eine beliebige Tastenfunktionen fest und wechselt zwischen den einzelnen Schreibtischen hin und her. Alternativ springt man per Klick auf das Microsoft Desktops Programmsymbol in der Systemtray zwischen den Bildschirmen hin und her. Die Idee ist zwar alles andere als neu, aber dennoch äußerst praktisch. Stellt sich nur die Frage, warum der kleine Helfer nicht direkt in den Microsoft-Betriebssystemen enthalten ist.

Hier geht es zu unserer Serie Kostenlose Microsoft-Programme, die nicht jeder kenn.

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