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Meine Top-Programme auf dem iPhone – Teil 1

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

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Gleich mal vorneweg: Ich besitze gar kein iPhone, sondern einen iPod touch. Das ist selbstverständlich kein Beinbruch, ganz im Gegenteil. Meine Top-Apps für das iPhone laufen nämlich auf beiden Geräten aus dem Hause Apple.

Eine meiner liebsten Apps ist World Countries. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass das Design des kostenlosen Programms mehr als hässlich ist. Dafür erfahre ich auch ohne Online-Verbindung allerhand über die Länder unseres Erdballs. Wie viele Einwohner hat eigentlich Guatemala? Wie hoch ist das Durchschnittseinkommen in Griechenland? World Countries kennt die Antwort dank einer angepassten Offline-Version der allwissenden Wikipedia. Perfekt für Schlaumeier.

Ebenfalls tauglich für unterwegs und einen Spaß zwischendurch ist das kostenlose  Dragon Dictation, Netz-Verbindung vorausgesetzt. Mit der ziemlich gut funktionierenden Software für die Spracherkennung diktiert man problemlos Texte ins iPhone. Natürlich kann man diese Software auch missbrauchen, indem man komische Wörter möglichst undeutlich einspricht. Das kann großen Spaß machen und ist mit der integrierten Twitter- und Facebook- Anbindung nach nur einem Klick der ganzen Welt mitgeteilt.

Wenn ich in Barcelona unterwegs bin, leistet die kostenpflichtige App Lonely Planet Barcelona beste Dienste. Per Fingertipp hole ich mir damit Infos zum Thema Shopping, Restaurants oder das Nachtleben auf den iPod. Bei meinen Streifzügen durch die katalanische Hauptstadt hilft mir aber vor allem auch der zoombare Stadtplan, der neben beliebig wählbaren Kategorien auch Metrostationen und Nahverkehrsbahnhöfe einblendet. Lonely Planet -Apps für zahlreiche andere Städte gibt es natürlich im App Store.

Frank Martin Lauterwein

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