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Palm OS im iPhone-Design

Shawn Hogan

Shawn Hogan

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Ein Grund für den Verkaufserfolg des iPhone ist sicherlich die ästhetische Benutzeroberfläche. Seit dem mobilen Markteintritt von Apple versuchen zahlreiche Hersteller, das viel gerühmte Bedienkonzept zu kopieren. Egal ob Pocket PCs wie dem HTC Touch oder Smartphones wie dem Samsung F700: Alle schauen sich Design-Kniffe von Apples Multimediatelefon ab.

Abgekupfert wird jedoch in beide Richtungen: Für das iPhone hat Apple selbst auf Entwicklungen anderer zurückgegriffen. Den Touchscreen hat Palm beispielsweise im mobilen Markt erst populär gemacht. Und so verwundert es kaum, dass findige Programmierer die iPhone-Oberfläche auf dem etwas in die Jahre gekommene Palm OS nachbilden.

TouchLauncher beispielsweise packt einen Programmstarter mit iPhone typischen Icons auf den Home-Bildschirm. Neben dem opulenten optischen Eindruck kann man die Verknüpfungen zu Programmen nach eigenem Gusto zusammenstellen.

Wem iPhone-Design und schnittige Grafik alleine nicht genügt, der sollte sich Treobble näher anschauen. Mit der kostenlosen Software ruft man bei Palm Smartphones Kontakte aus dem Adressbuch im Stile des Apple-Verkaufsschlagers auf und startet Anrufe, SMS sowie E-Mails.

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