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Software-Feintuning für Time-Machine-Backup

Robert Fliegel

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Die interne Backup-Funktion Time Machine von Mac OS X 10.5 Leopard macht Backups einfach. Festplatte anstecken, auf OK klicken, fertig! Nach der ersten noch recht lang dauernden Sicherung gleicht Time Machine danach stündlich die Änderungen auf dem Rechner mit den Daten auf der externen Platte ab. Das geht meist recht fix und sollte für die meisten Anwender auch völlig unproblematisch sein.

Für einige Mac-User kann die stündliche Synchronisation aber problematisch sein. Beispielsweise wenn man mit größeren Dateien hantiert, oder wenn man die komplette Leistung des Systems braucht. Bedauerlicherweise hat es Apple in seinem Bestreben, Time Machine möglichst einfach zu gestalten, etwas übertrieben. Eine Möglichkeit für den Nutzer, das Intervall zu ändern ist nämlich nicht vorgesehen. Doch eine kleine Software schafft Abhilfe.

Das kostenlose Programm TimeMachineEditor übernimmt nämlich genau diese Aufgabe. Mit dem Programm macht Time Machine die Backups, wenn der Nutzer es will. Dabei hat man verschiedenste Möglichkeiten zur Auswahl. Angefangen bei einer einfachen Änderung des Zeitraumes zwischen zwei Synchronisationen, über die Steuerung per Kalenderevent bis hin zum automatischen Backup beim Aufwachen aus dem Ruhezustand.

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